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AutorenbildLeitungsteam

Bachelor im Eventmanagement, SoLa 2018

Aktualisiert: 11. Apr. 2020

Sonntag:

Wir versammelten uns um 09:15 Uhr beim Gruppentreffpunkt am Zürich Hauptbahnhof. Wir fuhren ca. 3 Stunden nach Bern, Wyssachen und liefen anschliessend etwa 10 Minuten zu unserem grossen Lagerhaus. Wir richteten uns in unseren Zimmern ein. Unser Lagersong rief uns nachher nach unten und wir trafen uns im Aufenthaltsraum. Mit diesem Block fingen wir unser Lagerthema an, welches Bachelor in Eventmanagement lautet. Das Spiel handelte sich um die Sicherheit einer Party, was natürlich ein sehr wichtiger Punkt beim Party machen ist. Nach diesem Block schauten wir gemeinsam das Finale der Weltmeisterschaft. Je nach Favorit unterschieden sich die Gemüter. Wir genossen auch einen leckeren Spaghetti-Plausch, zubereitet von unserer tollen Küchencrew. Nach dem Essen gingen wir gemeinsam raus und spielten einige Spiele. Wie zum Beispiel ein Krik-Krok. Nach diesen Spielen assen wir Dessert. Anschliessend sangen wir Count on me von Bruno Mars und gingen dann „alle“ ins Bett. Gruppe: Streber


Montag:

Wir wurden mit einer lauten, rassigen Musik geweckt. Danach gab es ein feines Frühstück mit Rührei & Speck. Da wir für die Party am Ende der Woche gut aussehen müssen, hatten wir einen Schnellkurs in Maskenbildung. Als alle mit der Umgestaltung ihres Gesichtes zufrieden waren, assen wir einen sehr leckeren Flammkuchen. Dav0r wurde jedoch noch der Tagesheld und Tagesdepp bestimmt, dieses Jahr trägt der Depp eine Leuchtweste mit passendem Stirnband. Nach einer kleinen Pause mit Pausenkiosk war es soweit, wir mussten uns entspannende Dinge, wie Pool und Sauna, bauen. Zum „Zvieri“ gab es sehr feine Kirschen von dem Bauer, aus der Migros ;). Nach der Siesta, bei der wir machen konnten was wir wollten, gab es sehr spezielles Abendessen, nämlich mussten wir uns mit dem Nachbar die Hände zusammenbinden. Dadurch wurde das Essen der Fischstäbchen mit Spinat und Härdöpfeli ziemlich erschwert. Beim Abendprogramm testeten wir unsere Motive für die Fotos, welche wir auf der Wanderung machen werden. Danach machten wir ein Foto mit allen zusammen auf unserer Wiese. Kurz darauf übten wir uns in Bildnerischen Gestalten, in dem wir eine Geschichte nachzeichneten. Zum Schluss wurde bezaubernde Musik eingelegt, dazu sollten wir uns auf den Boden legen und uns von den vielen Eindrücken des Tages entspannen. Paar Minuten später lagen wir müde im Bett.

Gruppe: Bauern


Dienstag:

Nach dem wir aufgewacht sind, haben wir Morgensport gemacht und dabei einen neuen Tanz gelernt. Heute gingen wir wandern. Zuerst mussten wir ein bisschen bergauf laufen, doch danach nur noch geradeaus. Zum Zmittag gab es Cervelatoder Bratwurst, Brot, Balisto, ein Apfel und eine Rüebli. Um halb 4 waren wir wieder beim Lagerhaus und hatten Freizeit. Nach dem Znacht hatten wir noch eine Lektion in Marketing. Wie nach jeder Wanderung gab es am Abend einen Wellnessabend. Man konnte in die selbstgebaute Sauna, in den Pool oder man konnte sich mit Zucker und Öl massieren lassen. Im Esszimmer gab es eine Gesichtsmaske aus Guacamole oder man konnte einen Tee trinken. Nun konnten wir zufrieden ins Bett.

Gruppe: Diven


Mittwoch:

Morgens erwachten wir mit lauter Musik aus einem tiefen Schlaf. Wir repetierten den Pata Pata und den Salsa Rueda, um unsere Tanzkünste zu verbessern. Danach assen wir Porridges um uns für den restlichen Tag zu stärken. Wir machten unsere Ämtli und schmierten uns mit Sonnencreme für das nächste Spiel voll. Es war ein Spiel um die Finanzen, denn eine gute Party muss auch finanziert werden können. Im Ausland mussten Edelsteine beschafft werden, welche zuerst über den Zoll und dann zur Nationalbank gebracht werden musste. Die Gruppe mit dem meisten Geld wurde zum Sieger auserkoren. Die salzigen und süssen Omeletten, welche es als Mittagessen gab, waren perfekt, um unsere Energie neu aufzuladen. In der Siesta übten wir unsere Lieder für die Abschlussfeier und dank dem guten Wetter konnten wir draussen noch Volleyball spielen. Dann wurde verkündet, dass jetzt ein neues Spiel anfängt. Uns wurde die Aufgabe gestellt, das zweite Gruppenfoto zum Thema „Wasser“ zu machen. Von dem Foto der Lehrer inspiriert, inszenierten wir in unseren Gruppen ein individuelles und meist lustiges Bild. Auf einmal artete das Ganze in eine Wasserschlacht aus. Da wir schon nass waren, gingen wir mit den Kleidern in den Pool baden. Zum Znacht hatten wir Reis mit Erbsen und Rüebli. Es war sehr lecker. Abends sangen wir Karaoke und danach gingen wir auch schon ins Bett.

Gruppe: Sportler

Donnerstag:

Wir wurden mit lauter Rockmusik geweckt. Zum Frühstück gab es selbstgemachte Fruchtsäfte von Céline und Rahel. Beim Morgensport spielten wir Mattenlauf mit verschiedenen Hindernissen, zuerst mit einem Volleyball dann mit einem Rugby. Der Rugbyball erschwerte das Ganze, da er immer wegspickte und somit die Fänger immerzu dem Ball hinterherrennen mussten. Wir hatten eine lange Siesta, nachdem wir mit einem leckeren Curryreis verwöhnt worden sind. In dieser Pause konnten wir unsere Lieder proben, da bis am Freitag der Gesang und die Performance stehen müssen. Mit dem Lied wurden wir zu dem Souvenirblock gerufen, wir durften unsere Blätze mit einer Discokugel als Motiv gestalten. Danach gab es Abendessen: Älplermacaroni mit selbstgemachtem Apfelmus.

Zum Schluss hatten wir noch einen Block der alle bisherig eingeübten Tänze beinhaltete. Zum Glück durften wir nachher noch duschen gehen, da alle meeegaa verschwitzt waren

Die Nachtruhe war ein wenig früher angesetzt, schliesslich müssen wir für die morgige Party fit sein, um sie richtig auskosten zu können.

Grüsse von den Diven


Freitag:

Am Morgen wurden wir mit lauter Musik geweckt, wodurch alle sofort wach waren. Danach gab es Zmorgen. Es war ein bisschen verdreht, darum gab es schon das Mittagessen. Eine Weile später machten wir mit einem Spiel weiter, bei diesem Spiel haben wir Dekorationen für den Abend gemacht, da hiess es nämlich „HOW TO PARTY“. Ein paar Stunden später machten wir mit dem vertauschten Zmittag (also dem Zmorgen) weiter. Nach der Siesta, wo alle nochmals die Lieder für den Abend übten, machten wir mit einem speziellen Spiel weiter. Wir konnten unsere Drink-Mix-Fähigkeiten ausüben; das war ein Spass! Danach hatten wir Freizeit und tanzten im Keller etwa eine Stunde. In dieser Zeit machten die Leiter im Dachstock alles bereit für die Abschluss-Jubiläums-Jubla-Party. Zum Znacht gab es das Beste von der ganzen Woche, also Resten. Zum Glück war der Znacht sehr fein und wir hatten alle einen vollen Bauch, denn danach hiess es feiern bis sich die Balken biegen. Den ganzen Abend machten wir Party. Als erstes kamen die Lieder Auftritte jeder Gruppe, dann gab es die Diplomübergabe und Kuchen zum Dessert. Danach feierten wir den ganzen Abend mit lauter Musik. Wir konnten Lieder auswählen und dazwischen tanzten wir die coolen Choreografien, die wir beim Morgensport gelernt hatten. Etwas später als sonst gingen wir mit etwas schmerzenden Füssen, aber zufrieden in Bett.

Gruppe: Bauern



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