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jublastische Ausbildung für schlaue Astronaut*innen


Am Freitagabend versammelten sich alle Teilnehmer des Kurses beim Gruppenhaus, um dann zusammen aufzubrechen.

Nach einer kurzen Anreise trafen diese dann auf dem Kursgelände ein. Gleich zu Beginn gab es eine Lektion in Sachen Sternkunde, denn ein Sternzeichen ist vom Himmel verschwunden und sollte durch uns wieder hergestellt werden.

Aufgrund des Gewitters zogen wir dann von unserem Zeltlager in die benachbarte Scheune um und hatten so eine trockene Nacht.

Am nächsten Morgen erwartete uns auf dem Zeltplatz eine wunderbare Zmorgen, welches uns für den Tag stärken sollte. Im Anschluss besserten wir ein bisschen unseren Lagerplatz auf, bauten eine Hollywoodschaukel und ein Regal für unser Essgeschirr. Zusätzlich lernten wir noch Knöpfe und etwas mehr über Sternbilder, damit wir uns im Weltall besser zurecht finden werden. Nach dem Mittagessen ging es weiter mit einem Test unserer Reaktionsfähigkeit, welchen wir mit Bravour bestanden haben. Der SingSong rundete dann einen sehr gelungen Abend ab und wir übernachteten die erste Nacht im Zelt.

Am Sonntagmorgen starteten wir mit Sonnenschein in den Tag. Bei einem «Catch the flag» wurde dann unsere Taktik auf die Probe gestellt, aber auch diese Hürde haben wir locker genommen und uns dann über das feine Zmittag hergemacht. Während der langen Siesta wurde die Sonne genossen, Volleyball gespielt, Bändeli geknüpft oder eine Hütte gebaut. Weiter ging es mit der letzten Prüfung. Unser Fitnesszustand sollte durch mehrere Arten von Stafetten geprüft werden, da dieser sehr wichtig für eine Reise in All ist. Wir haben uns angestrengt, dadurch auch diese Aufgabe gemeistert und somit den Kurs erfolgreich bestanden. Am Abend entspannten wir uns bei dem Gesichtsmaskenposten, erfuhren etwas über unsere Zukunft bei der Wahrsagerin oder amüsierten uns bei verschiedenen Spielen. Der nächste Tag war dann auch schon der Letzte und es ging ans zusammenpacken. Es bisschen traurig, dass das Wochenende schon vorüber ist, machten wir uns auf den Heimweg und die Vorfreude aufs SoLa ist jetzt umso grösser.



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